Genießer

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Nährstoffe

Nährstoffe

Sie gilt auch als Zitrone des Nordens, denn die Kartoffel enthält besonders viel Vitamin C. Die geschmackvolle Knolle enthält aber auch andere Vitamine und in großer Vielfalt Mineralstoffe und Spurenelemente. Erfahren Sie hier, was die Kartoffel noch zu bieten hat.

Nährstoffe


Potentielle Schlankmacher

Oft wird die beliebte Kartoffel als Dickmacher geschmäht. Doch liegt dies nur an der sündigen Zubereitung. Bratkartoffeln, Chips und Pommes enthalten viel Fett. In natürlichem Ursprung sind die Erdäpfel nicht nur nahrhaft, sondern gelten auch als Fitmacher. Das Nachtschattengewächs besteht etwa zu 80% aus Wasser und ist sehr fett- und kalorienarm. Mit 70 Kilokalorien pro 100 Gramm liegt sie deutlich unter der Kalorienzahl von Nudeln und Reis. Auch der Stärkegehalt macht nicht dick. Die Stärke ist ein Kohlenhydrat und sorgt für eine gute Bindung. Je nach Stärkegehalt werden die Kartoffeln in die drei Kocheigenschaften eingeteilt (festkochend, vorwiegend festkochend, mehlig kochend). Durch die wertvollen Kohlenhydrate ist sie besonders wichtig für körperlich hart arbeitende Menschen und Sportler.

Die Kartoffeln sind übrigens nur sehr entfernt mit der Süßkartoffel verwandt. Außerdem hat unsere heimische Knolle 40 Kilokalorien weniger je 100 Gramm, als die Süßkartoffel. Dass ein Teil der kostbaren Inhaltsstoffe der Kartoffel beim Kochen verloren geht, ist unvermeidlich. Daher empfehlen wir Ihnen, die Kartoffeln ungeschält und im Ganzen zu kochen. Gerade bei den bunten Kartoffeln bleibt so die knallige Farbe erhalten.


Wertvolle Anthocyane

Verantwortlich für die farbigen Kartoffeln sind Anthocyane und stellen damit eine interessante Quelle zur täglichen Aufnahme von Antioxidantien dar. Diese sind bekannt für ihre entzündungshemmende Wirkung und schützen unsere Zellen. Diese Pflanzenfarbstoffe sind wasserlöslich und kommen auch in vielen anderen Blüten und Früchten vor, die eine intensive rote, violette oder blaue Färbung aufweisen. Farbige Kartoffelsorten sind aber nicht nur ernährungsphysiologisch wertvoll, sondern auch von analytischem Interesse. Da sie extrem stabile acylierte Anthocyane enthalten, können Extrakte aus violetten Kartoffeln prinzipiell auch als Lebensmittelfarbstoffe verwendet werden.


Blaue Kartoffeln senken den Blutdruck

Das haben zumindest amerikanische Wissenschaftler kürzlich nachgewiesen. Übergewichtige Probanden haben regelmäßig blaue Kartoffeln verzehrt. Am Ende der Zeit ist der Blutdruck im Schnitt um 3,5 Prozent gesunken. Die Blauen, vor allem Züchtungen aus Wildarten weisen besonders viele Pflanzenstoffe auf. Allerdings wurde die Studie nur mit wenigen Probanden durchgeführt. Weitere Untersuchungen folgen

Zubereitungsart

Zubereitungsart

Selbst gemacht schmeckt immer noch am besten! Kartoffeln sind in ihrer Zubereitungsart so vielfältig, dazu noch schmackhaft und gesund. Sie ist heute Liebling-Naturprodukt Nummer eins unter den etabilierten Hobbyköchen. Egal ob gekocht oder gebacken, als Hauptspeise oder als Beilage.

Zubereitungsart


Es gibt nicht nur die vielfältigsten Sorten, sondern auch ganz verschiedene Zubereitungsarten. Damit die Kartoffel auf Dauer nicht langweilig wird, kann man die tollen Knollen ganz einfach mit oder ohne Schale kochen, braten, backen, stampfen, pürieren oder frittieren. All dies führt zu unterschiedlichen Geschmacksrichtungen und vor allem zu einem vielfältigen Aussehen, denn bekannter Weise isst das Auge ja mit.


Schonend zubereiten

Stärken Sie ihren Körper, indem Sie die Kartoffel immer mit Schale zubereiten. So bleiben die Vitamine C, B1 und B2 beim Kochen besser erhalten. Danach kann man die Schale immer noch pellen.


Dämpfen statt kochen

Dämpfen ist die gesündeste Zubereitungsart. Durch die geringere Hitze werden weniger Vitamine getötet. Außerdem verflüchtigen sich beim Kochen viele gesunde Vitamine in das Kochwasser, welches weggeschüttet wird. Beim Kochen gilt also die Devise: Je kürzer desto schonender! Dämpfen kann man in einem Kochtopf mit Siebeinsatz. Durch den aufsteigenden heißen Dampf garen die Kartoffeln schnell und schonend. Bei dieser Methode schmecken die Kartoffeln besonders aromatisch. Übrigens: Das Garen über aufsteigendem Dampf ist eine alte chinesische Zubereitungsart.


Ofenkartoffel

Wenn Sie die Kartoffeln samt Schale im Ofen backen, gehen auch hier weniger Vitamine verloren, da sie nicht mit Wasser in Berührung kommen.

Nährstoffe


Potentielle Schlankmacher

Oft wird die beliebte Kartoffel als Dickmacher geschmäht. Doch liegt dies nur an der sündigen Zubereitung. Bratkartoffeln, Chips und Pommes enthalten viel Fett. In natürlichem Ursprung sind die Erdäpfel nicht nur nahrhaft, sondern gelten auch als Fitmacher. Das Nachtschattengewächs besteht etwa zu 80% aus Wasser und ist sehr fett- und kalorienarm. Mit 70 Kilokalorien pro 100 Gramm liegt sie deutlich unter der Kalorienzahl von Nudeln und Reis. Auch der Stärkegehalt macht nicht dick. Die Stärke ist ein Kohlenhydrat und sorgt für eine gute Bindung. Je nach Stärkegehalt werden die Kartoffeln in die drei Kocheigenschaften eingeteilt (festkochend, vorwiegend festkochend, mehlig kochend). Durch die wertvollen Kohlenhydrate ist sie besonders wichtig für körperlich hart arbeitende Menschen und Sportler.

Die Kartoffeln sind übrigens nur sehr entfernt mit der Süßkartoffel verwandt. Außerdem hat unsere heimische Knolle 40 Kilokalorien weniger je 100 Gramm, als die Süßkartoffel. Dass ein Teil der kostbaren Inhaltsstoffe der Kartoffel beim Kochen verloren geht, ist unvermeidlich. Daher empfehlen wir Ihnen, die Kartoffeln ungeschält und im Ganzen zu kochen. Gerade bei den bunten Kartoffeln bleibt so die knallige Farbe erhalten.


Wertvolle Anthocyane

Verantwortlich für die farbigen Kartoffeln sind Anthocyane und stellen damit eine interessante Quelle zur täglichen Aufnahme von Antioxidantien dar. Diese sind bekannt für ihre entzündungshemmende Wirkung und schützen unsere Zellen. Diese Pflanzenfarbstoffe sind wasserlöslich und kommen auch in vielen anderen Blüten und Früchten vor, die eine intensive rote, violette oder blaue Färbung aufweisen. Farbige Kartoffelsorten sind aber nicht nur ernährungsphysiologisch wertvoll, sondern auch von analytischem Interesse. Da sie extrem stabile acylierte Anthocyane enthalten, können Extrakte aus violetten Kartoffeln prinzipiell auch als Lebensmittelfarbstoffe verwendet werden.


Blaue Kartoffeln senken den Blutdruck

Das haben zumindest amerikanische Wissenschaftler kürzlich nachgewiesen. Übergewichtige Probanden haben regelmäßig blaue Kartoffeln verzehrt. Am Ende der Zeit ist der Blutdruck im Schnitt um 3,5 Prozent gesunken. Die Blauen, vor allem Züchtungen aus Wildarten weisen besonders viele Pflanzenstoffe auf. Allerdings wurde die Studie nur mit wenigen Probanden durchgeführt. Weitere Untersuchungen folgen.

Zubereitungsart


Es gibt nicht nur die vielfältigsten Sorten, sondern auch ganz verschiedene Zubereitungsarten. Damit die Kartoffel auf Dauer nicht langweilig wird, kann man die tollen Knollen ganz einfach mit oder ohne Schale kochen, braten, backen, stampfen, pürieren oder frittieren. All dies führt zu unterschiedlichen Geschmacksrichtungen und vor allem zu einem vielfältigen Aussehen, denn bekannter Weise isst das Auge ja mit.


Schonend zubereiten

Stärken Sie ihren Körper, indem Sie die Kartoffel immer mit Schale zubereiten. So bleiben die Vitamine C, B1 und B2 beim Kochen besser erhalten. Danach kann man die Schale immer noch pellen.


Dämpfen statt kochen

Dämpfen ist die gesündeste Zubereitungsart. Durch die geringere Hitze werden weniger Vitamine getötet. Außerdem verflüchtigen sich beim Kochen viele gesunde Vitamine in das Kochwasser, welches weggeschüttet wird. Beim Kochen gilt also die Devise: Je kürzer desto schonender! Dämpfen kann man in einem Kochtopf mit Siebeinsatz. Durch den aufsteigenden heißen Dampf garen die Kartoffeln schnell und schonend. Bei dieser Methode schmecken die Kartoffeln besonders aromatisch. Übrigens: Das Garen über aufsteigendem Dampf ist eine alte chinesische Zubereitungsart.


Ofenkartoffel

Wenn Sie die Kartoffeln samt Schale im Ofen backen, gehen auch hier weniger Vitamine verloren, da sie nicht mit Wasser in Berührung kommen.

Kartoffeln kochen leichtgemacht! Wie wäre es mit leckeren Pellkartoffeln?
Geben Sie pro Portion etwa 150 - 200 g Kartoffeln in den Topf. Am besten kochen Sie die Kartoffeln mit Schale, denn so bleiben die Nährstoffe erhalten. Wer die Schale nicht mag, kann sie nach dem Kochen abpellen. Setzen Sie die Kartoffeln mit kaltem Wasser auf, damit sie gleichmäßig gar werden. Den Topf mit so viel Wasser befüllen, bis alle Kartoffeln bedeckt sind. Nicht zu viel Wasser! Geben Sie eine kräftige Prise Salz hinzu und je nach Geschmack auch etwas Kümmel.

Stellen Sie den Herd auf große Hitze bis zum Kochen, danach die Flamme reduzieren und die Kartoffeln bei leichtem Sprudeln vor sich hin garen lassen. Ein Deckel beschleunigt die Kochzeit auf ca. 20 Minuten. Aber Vorsicht: Das Wasser im Topf kann schnell überkochen. Nach dem Kochen können Sie die Kartoffeln direkt genießen oder weiterverarbeiten. Die Pellkartoffeln können Sie mit kaltem Wasser abschrecken, so lässt sich die Schale besser abziehen. Probieren Sie doch einen unserer leckeren Rezepte aus.

Je nach Größe und Sorte kochen Kartoffeln ca. 20-25 Minuten bis sie gar sind. Mehlig kochende Sorten sind tendenziell schneller gar, als festkochende. Kochen Sie möglichst gleichgroße Knollen zusammen. Größere halbieren Sie am besten, so werden alle gleichzeitig gar. Überprüfen Sie mit einer Messerspitze den Garzustand. Wenn die Kartoffel sich wieder selbständig löst, ist sie gar.

Gestückelte Kartoffeln benötigen lediglich 10 Minuten zum garen.
Die Sorte Mayan Gold weist eine besondere Eigenschaft auf und kann in der Kochzeit mit den Nudeln mithalten.

festkochend
Sie behalten auch nach dem kochen ihre feste Konsistenz und sind feucht. Festkochende Sorten weisen wenig Stärke auf. Besonders gut geeignet sind sie z.B. für Salz- oder Pellkartoffeln, Gratins, Backkartoffeln, Salate, Pommes oder Suppen.
Wir empfehlen: Heiderot, Violetta, Linda, Angeliter Tannenzapfen, Blaue Anneliese

vorwiegend festkochend
Sind die Kartoffeln für alle Fälle. Geeignet für Gnocchi, Rösti, Salz- und Pellkartoffeln, Suppen, Eintopf, Bratkartoffeln, Ofenkartoffeln und Aufläufe.
Wir empfehlen: Rote Emmalie , Desiree , Mandelkartoffel , Blauer Schwede

mehligkochend
Nach dem Kochen platzt die Schale auf und die Kartoffeln fallen auseinander. Sie schmecken aufgrund ihres hohen Stärkegehalts etwas trockener. Besonders gut geeignet sind sie z.B. für Püree, Pellkartoffeln, Reibekuchen, Kroketten, Knödel, Aufläufe und Suppen.
Wir empfehlen: Schwarze Ungarin , Gunda , Nemo

schnellkochend
Die Kartoffeln der Art"Solanum Phureja" sind mehligkochend, platzen aber nicht auf. Sie haben eine sehr kurze Kochzeit, weil die Zellen kleiner sind als bei anderen Kartoffeln. Besonders gut geeignet sind sie z.B. als Backkartoffel, für Kartoffelsuppe oder Puffer.
Wir empfehlen: Mayan Gold

Nach dem Kochen sind die Kartoffeln noch zwei bis drei Tage haltbar. Allerdings verlieren sie etwas an Wasser und Geschmack. Im Kühlschrank sollten sie nur gut verpackt gelagert werden, da sie sonst den Geschmack anderer Nahrungsmittel schnell aufnehmen können. Sie können die gekochten Kartoffeln auch in einer abgedeckten Schüssel bei Raumtemperatur lagern.

Wer Beschwerden mit dem Magen bzw. Sodbrennen hat, kann zum Kartoffelsaft greifen, dieser wirkt basisch. Durch den hohen Magnesiumgehalt der Kartoffel beugt sie auch Muskelkrämpfen vor. Wer Husten, Halsschmerzen oder verspannte Muskeln hat, der kann zu dem altbewährten Kartoffelwickel greifen. Hierfür 4-5 Kartoffeln kochen und anschließend zu Brei stampfen. Den Wickel behutsam auf die gewünschte Körperpartie legen. Ferner senken insbesondere blaue Kartoffeln den Blutdruck, natürlich unfrittiert!

Wie der Name es schon sagt, ernährt man sich während der Kartoffeldiät hauptsächlich von den schmackhaften Kartoffeln. Essen Sie täglich 600 Gramm, dabei sind die vielfältigsten Zubereitungsarten erlaubt. Die Kartoffel ist mit 70 Kilokalorien pro 100 g relativ kalorienarm und sättigt dabei auch noch. Sie enthält viele wichtige Inhaltsstoffe wie Vitamine und Kalium. Die Tätigkeit der Nieren wird durch das Kalium erhöht und entschlackt bzw. entwässert den Körper. So verlieren Sie schnell an Gewicht. Achten Sie aber dabei auf eine ausgewogene Ernährung und kombinieren Sie die Kartoffeln mit Gemüse, Salat, Obst, Fisch oder fettarmen Fleisch z. B. Geflügel.

Kartoffeln kochen im Thermomix ist kinderleicht. Hier besteht auch keine Gefahr, dass das Wasser überlaufen kann. Schälen Sie die Kartoffeln und schneiden Sie die am besten etwas klein. Anschließend geben Sie die Kartoffeln (bei 500 g) mit 500 ml Wasser und einer Prise Salz in den Dampf-Gareinsatz (Varoma) und stellen die Garzeit auf 30 Minuten, bzw. Varoma Stufe 1 ein. Bei größeren Mengen variiert die Garzeit. Sie brauchen weder Öl noch anderes Fett zuzugeben, denn im Mixtopf wird Wasser zum Kochen gebracht und die Kartoffeln werden durch den aufsteigenden Dampf gegart. So bleibt das Aroma und die Nährstoffe erhalten. Lassen Sie es sich schmecken!

Diese Variante eignet sich nur für geringe Mengen an Kartoffeln. Suchen Sie gleich große Kartoffeln aus oder zerkleinern Sie die großen Kartoffeln. Stechen Sie alle Kartoffeln mit einer Gabel an und geben Sie diese in eine geeignete Mikrowellenschüssel. Pro Knolle geben sie etwa einen Esslöffel Wasser hinzu. Damit die Kartoffeln nicht austrocknen, geben Sie einen Deckel auf die Schüssel. Je nach Menge (400g) sind die Kartoffeln bei 800 Watt bereits nach vier Minuten gar. Bei einer Menge von 800 Gramm brauchen die Kartoffeln ca. 10 Minuten. Vergessen Sie nicht die Kartoffeln bei der Hälfte der Zeit zu wenden.

Gefrierbeutel statt Topf
Legen Sie nach dem Waschen die nassen Kartoffeln in einen Gefrierbeutel. Diesen verschließen Sie mit einem Faden und pieksen anschließend Löcher in den Gefrierbeutel, damit dieser nicht platzt. Legen Sie das Säckchen lose in die Mikrowelle und garen die Kartoffeln bei 800 Watt etwa 5-6 Minuten. Je größer die Knollen, desto länger die Garzeit. Danach können Sie die Kartoffeln mit etwas Quark servieren.

Weltweit gibt es über 5500 verschiedene Kartoffelsorten. Ständig kommen neu gezüchtete Sorten hinzu, die je nach Klima und Vorlieben der Verbraucher angepasst sind. In Deutschland sind ca. 210 Sorten zugelassen, wobei 150 davon Speisekartoffeln und der Rest Stärkekartoffeln sind. In der Genbank in Groß Lüsewitz lagern 2750 Sorten, sowie eine umfassende Sammlung an wilden und kultivierten Arten. Die weltweit größte Genbank befindet sich in Lima (Peru). Auch wir haben eine kleine Genbank mit ca. hundert Sorten auf unserem Hof. Hier bewahren wir den guten Geschmack und die Vielfalt der Kartoffeln auf.

Die Kartoffel muss dunkel gelagert werden. Kommt zu viel Licht an die Knolle, so kann sie grüne Stellen bekommen und Solanin bilden. Solanin gehört zu den Alkaloiden und befindet sich auch in den Beeren und in den Wurzeln. Dieses natürliche Gift ist ein Schutz für die Kartoffel vor Pilzen und Schädlingen. Jedoch ist das Solanin in geringen Mengen unbedenklich.

Die Kartoffelsorten werden als kleine Kartoffelpflänzchen liebevoll in Töpfen im Gewächshaus großgezogen und die daraus entstehenden ersten kleinen Knollen werden im Folgejahr von Hand auf das Feld gepflanzt. Bis die Sorten den ersten Ertrag bringen, vergehen mehrere Jahre. Dies ist sehr zeit- und kostenaufwendig. Ferner bringen die alten Sorten keinen so hohen Ertrag, wie sonst modern gezüchtete Sorten. Dafür schmecken sie einfach besser! Deswegen können wir diese Sorten nur zu einem höheren, aber fairen Preis anbieten. Diese Sorten sind es wert als genetische Ressource erhalten zu werden. Sie bereichern unsere Küche durch ihre Vielfalt.

Fächerkartoffeln mit Schinken

Wir lieben die Fächerkartoffeln, denn sie sehen interessant aus und können geschmacklich vielseitig gestaltet werden. Die schnelle Zubereitung ist ideal für Leute mit wenig Zeit.


Einfach die Kartoffeln waschen und mit Schale in dünne Scheiben (0,5 cm) einschneiden, sodass sie unten noch zusammenhängen. Die Kartoffeln auf ein Backblech legen, salzen und anschließend mit Butterflöckchen belegen. Bei vorgeheizten Backofen (200°Grad) ca. 50-60 Minuten garen lassen. 10 Minuten vor Ende der Backzeit nochmals mit der abgetropften Butter bestreichen, den Schinken darüber streuen und je nach Vorliebe würzen.

Kartoffelpüree in blau

Nichts ist einfacher als das! Ein köstliches Kartoffelpüree - heute mal in blau. Das perfekte Kartoffelpüree muss natürlich frisch gekocht werden, ist aber schnell gemacht. Unsere Rezepte können Sie auch gerne downloaden.

Kartoffel Wedges

Kochen für Angeber: Ihre selbstgemachten Kartoffel Ecken für zu Hause. Sie sollen außen gut gebräunt und knusprig sein, im Inneren aber angenehm cremig. Probieren Sie unsere genüsslichen Rezepte aus!

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